Cologne ce que revèle la presse Allemande, Die Welt, etc

 

Selon le journal Allemand Die Welt, les assaillants étaient en grande majorité des Syriens, ils avaient des documents fournis à l’entrée des postes d’immigration, c’étaient pour l’essentiel ce que l’on appelle des réfugiés! Il s’agissait pour eux d’amusements sexuels! Une minorité étaient nord africains.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article150735341/Die-meisten-waren-frisch-eingereiste-Asylbewerber.html
« Die meisten waren frisch eingereiste  Asylbewerber »titre Die Welt.
Polizisten dementieren Angaben ihrer Führung, wonach die Täter von Köln unbekannt seien. Die meisten Kontrollierten seien Syrer gewesen. Den Tätern sei es vor allem um « sexuelles Amüsement » gegangen.

The identity checks revealed Cologne police report continues: « Only a small minority Was it North Africans, the majority of Controlled by Syrians. »

That had resulted from submitted documents. talked only a few months in « Most of them were freshly traveled asylum seekers. They have presented documents that are handed out at the points of an asylum application. » The receiving site then gives the applicant a copy of the application, with a copy of the photos.

The most controlled were Syrians. Crime Scene Investigation, it had gone mainly to « sexual entertainment ».
D’autres informations contredisent cette version plus ou moins officielle, car la police prétend que le vol était la motivation principale et que les “amusements” sexuels n’étaient que secondaires. Mais cela semble faux.

It is said that the offender had gone primarily to steal from passersby. The sexual harassment were only incidentally happens. « In reality it behaved exactly the opposite, » said Cologne police to « Welt am Sonntag ».« Primarily it was the most Arab perpetrators to sexual offenses or, to put it from their point of view to their sexual amusement. A group of men circling a female victim, closes it and takes on the woman. »
Wesentliche Aussagen der Kölner Polizeispitze zu den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht sind offenbar unwahr, wie am Einsatz beteiligte Kölner Polizisten der « Welt am Sonntag » berichteten. Die Beamten wehren sich auch gegen Vorwürfe von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) an die Adresse der Kölner Polizei. Der Polizeipräsident der Domstadt, Wolfgang Albers, hatte am Dienstag gesagt: Man wisse nicht, um wen es sich bei den Tätern handele, die Passanten beraubt und Frauen sexuell belästigt hatten.
Die Kölner Polizisten sagten der « Welt am Sonntag », sie hätten durchaus zahlreiche Personen kontrolliert und teils festgenommen. Daher sei der Polizei auch bekannt, um welche Personengruppen es sich handele. « Es wurden, anders als öffentlich dargestellt, sehr wohl von zahlreichen Personen die Personalien aufgenommen », die zum Mob vor dem Bahnhof gehört hatten.
Rund 100 dieser Personen seien kontrolliert worden; etliche von ihnen seien der Wache zugeführt und in Gewahrsam genommen worden. Bislang hat die Kölner Polizeispitze nicht berichtet, dass die Polizei Täter festnahm oder in Gewahrsam nahm. Die Personenkontrollen ergaben, berichten Kölner Polizisten weiter: « Nur bei einer kleinen Minderheit handelte es sich um Nordafrikaner, beim Großteil der Kontrollierten um Syrer. »

Das habe sich aus vorgelegten Dokumenten ergeben. Bislang zielen Vermutungen darauf, dass es sich bei den Tätern um nordafrikanische junge Männer handelt, weil diese in Köln schon seit über einem Jahr als kleinkriminelle Problemgruppe bekannt sind. Viele der Kontrollierten hielten sich aber erst seit wenigen Monaten in Deutschland auf. « Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber. Sie haben Dokumente vorgelegt, die beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt werden. » Die Aufnahmestelle übergibt dem Asylbewerber dann eine Kopie des Asylantrags mit Kopie des Fotos.
In einem weiteren Punkt widersprechen in der Silvesternacht eingesetzte Beamte der offiziellen Darstellung. Es heißt, den Tätern sei es primär darum gegangen, Passanten zu bestehlen. Die sexuellen Belästigungen seien nur nebenbei passiert. « In Wirklichkeit verhielt es sich genau umgekehrt », so Kölner Polizisten zur « Welt am Sonntag ». « Vorrangig ging es den meist arabischen Tätern um die Sexualstraftaten oder, um es aus ihrem Blickwinkel zu sagen, um ihr sexuelles Amüsement. Ein Gruppe von Männern umkreist ein weibliches Opfer, schließt es ein und vergreift sich an der Frau. »
Vorfälle in Köln
Zahl der Verdächtigen und der Anzeigen stark angestiegen
Aus dem Papier ergibt sich nämlich ebenfalls, dass es sich bei den Tätern zu einem Großteil um Asylbewerber handelt: « Bei den durchgeführten Personalienfeststellungen konnte sich der überwiegende Teil der Personen lediglich mit dem Registrierungsbeleg als Asylsuchender des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge ausweisen. Ausweispapiere lagen in der Regel nicht vor. »
Laut Einsatzbericht wurden zwischen der Silvesternacht um 22 Uhr und Neujahr um 5 Uhr morgens von der Kölner Polizei 71 Personalien festgestellt, elf Menschen in Gewahrsam genommen und 32 Strafanzeigen gestellt. Außerdem gab es vier Festnahmen. Die Daten wurden im Cebius-System der Einsatzleitstelle der Polizei dokumentiert.
GdP: « Ganz sicher Flüchtlinge unter den Tätern »
Arnold Plickert, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen, verteidigte in der « Welt am Sonntag » die Kölner Polizisten: « Durch die Vorwürfe von Innenminister de Maizière fühlen sich viele Kölner Kollegen völlig zu Unrecht angegriffen und an den Pranger gestellt. Es ist schlicht falsch, dass die Polizei in der Nacht niemanden festgenommen oder in Gewahrsam genommen hätte. » Und es stimme auch nicht, dass keine Personalien aufgenommen worden wären, sagte Plickert. « Nach meiner Kenntnis wurden mindestens in 80 Fällen Personalien kontrolliert, Menschen festgenommen oder in Gewahrsam genommen. »

Übergriffe in Köln
100 Strafanzeigen, vier Verdächtige, keine Festnahmen
Plickert verteidigte auch, dass Kölner Polizisten Journalisten gegenüber die Wahrheit über die Silvesternacht äußerten: « Dass die Kollegen nun anonym Informationen an die Öffentlichkeit durchstechen, kann ich gut verstehen. Sie wollen mit den verbreiteten Falschmeldungen aufräumen und sich wehren. Manche Beamte haben mir schon mitgeteilt, sie fühlten sich, als seien sie die Täter. »
Der GdP-Landeschef sagte weiter: « Auch dass angeblich nichts auf Flüchtlinge als Täter hindeutet, halte ich für eine Falschmeldung. Den Kollegen zufolge wurden von mehreren der kontrollierten Männer Meldebescheinigungen des Bundesamts für Migration vorgelegt. Da waren ganz sicher Flüchtlinge unter den Tätern. »

5 réflexions sur “Cologne ce que revèle la presse Allemande, Die Welt, etc

  1. Merkel ainsi que ses complices surfent sur la colère provoquée par les évènements dramatiques qui se sont déroulés en France en Novembre dernier.
    Faut il encore préciser que le petit nombre de personnes arrêtées par la Police allemande et qui sont originaires du Maroc et d’Algérie, ont été arrêtes pour des faits de vols qui se sont déroulés dans la ville de Cologne;
    alors que les personnes arrêtées, elles, par la Police allemande en face de la gare même de Cologne au moment des faits, sont des personnes originaires principalement de Syrie avec des éléments irakiens et afghans, qui ont été arrétés pour motif de viol et de harcèlement sexuel.
    Merkel essaye tant bien que mal de sauvegarder « ses arrières » (sans jeux de mots) sur le plan politique en faisant porter le chapeau à des nord-africains alors que ce sont bel et bien des réfugiés syriens qui sont responsables des attaques à caractère sexuel.

    J’aime

Laisser un commentaire