Vintimille est en train de devenir un second Calais.
L’ONU, l’Union Européenne, Merkel etc ont ouvert une boite de Pandore, sans réflexion, sans préparation et sans compréhension des phénomènes. Tout ce qu’ils savent fairer c’est invoquer, incanter et diaboliser ceux qui mettent le doigt sur leur incurie.
Le vrai reproche que l’on doit faire, ce n’est pas celui d’être pour l’immigration, cela est affaire d’opinion et de discussion ; le vrai reproche , sans concession, que l’on doit leur faire, c’est d’être nuls et de ne pas être capables de traiter un problème qu’ils ont eux même créé.
La traite et l’exploitation de la misère et/ou de la crédulité des migranst est une entreprise mafieuse très organisée et même cela , « ils » ne sont pas capables de le traiter. Nous sommes pourtant sur un terrain qui devrait faire l’unanimité: le respect humain, la protection des faibles…
Les mafieux leur promettent l’Eldorado et ils trouvent la misère, l’indignité, l’exploitation sexuelle , bref la déchéance totale.
Vintimille:
EN PRIME : Les associations islamistes exigent la légalisation de la polygamie … bien joué, c’est le ventre mou de nos positions occidentales !
Italien: Islamunion fordert Polygamie
Nach Einführung der Homo-Partnerschaft verlangt ein Muslimenvertreter die Legalisierung der Vielehe. Empörte Reaktionen.
08.08.2016 | 06:35 | (Die Presse)
Rom. Die Union der islamischen Gemeinden und Organisationen in Italien (UCOII) ist für umstrittene Positionen bekannt. Nun hat ihr Gründer, Hamza Piccardo, mit einer radikalen Forderung für einen Aufschrei gesorgt: Italien solle die Polygamie legalisieren, schrieb er am Wochenende auf seiner Facebook-Seite.
Hintergrund ist ein umstrittenes neues Gesetz, das in Italien – als letztem westeuropäischen Land – gleichgeschlechtliche Partnerschaften erlaubt. Es ist Ende Juli in Kraft getreten. Am Wochenende haben die ersten homosexuellen Paare daraufhin ihre Lebenspartnerschaft besiegelt. In der Stadt Turin wurden etwa als erstes homosexuelles Paar zwei Senioren im Alter von 82 und 79 Jahren getraut, die mehr als 50 Jahre auf diesen Moment gewartet hatten.
„Wenn es hier um Zivilrechte geht, dann ist Polygamie ein Zivilrecht. Muslime sind mit homosexuellen Lebenspartnerschaften nicht einverstanden, und trotzdem müssen sie ein System akzeptieren, das sie erlaubt“, schrieb Piccardo in Reaktion auf die Verpartnerungen. Es bestehe keinerlei Grund, warum Italien Mehrfachehen von Personen, die damit einverstanden seien, nicht akzeptieren solle.
„Hat nichts mit Zivilrechten zu tun“
Die Forderung stieß auf Empörung. „Jahrhundertelange Kämpfe für die Frauenrechte können nicht einfach beiseitegeschoben werden“, erklärte etwa Debora Serracchiani, stellvertretende Vorsitzende der Demokratischen Partei (PD) von Premier Matteo Renzi und Präsidentin der Region Friaul-Julisch Venetien. „Polygamie hat nichts mit Zivilrechten zu tun.“
Auch die ausländerfeindliche Lega Nord protestierte vehement. „Das ist der gemäßigte Islam, mit dem die italienische Regierung den Dialog offen halten will“, erklärte polemisch der Lega-Nord-Abgeordnete Paolo Grimoldi.
Schon 2007 hatte ein ähnlicher Vorstoß von einem Vertreter des UCOII für Aufregung gesorgt. Damals hatten sich auch gemäßigtere islamische Organisationen gegen die Legalisierung der Polygamie ausgesprochen. (APA/red.)
photo de 2015 et rien de nouveau voici 2011 http://www.lemonde.fr/societe/article/2011/04/21/de-vintimille-a-nice-l-epopee-des-tunisiens-echoue-sur-la-police-francaise_1510686_3224.html
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